Es gibt noch eine andere Alternative zur Brustvergrösserung, neben der Brustaugmentation durch Implantate und den verschiedenen Möglichkeiten zur "natürlichen" Brustvergrößerung wie Vakuumpumpe oder Brustvergrösserung Cremes: Die Brustvergrösserung mit Spritze. Dies ist eine Brustvergrösserung ohne Skalpell, bei der der Busen auf schonendere Weise als bei der Brustoperation vergrößert werden kann. Die dabei eingesetzten Materialien (Filler) sind lang getestet und meist sehr gut verträglich für den Körper. Ein sehr häufig eingesetztes Mittel bei der Brustvergrösserung ohne OP mit Fillern ist Macrolane.

Macrolane ist ein Mittel, das an vielen Körperarealen zur Konturierung und zum Shaping eingesetzt werden kann, so zum Beispiel am Po, an den Lippen oder an den Brüsten und auch der Faltenbildung durch Straffung vorbeugt. Es besteht hauptsächlich aus der Füllsubstanz Hyalorensäure, die schon lange in verschiedenen Präparaten zur Brustvergrösserung mit Spritze eingesetzt wird.

Die Vorteile der Brustvergrösserung Spritze liegen auf der Hand: Da dies eine Brustvergrösserung ohne OP ist, kann auf eine Vollnarkose verzichtet werden und nur lokale Betäubung ist notwendig. Damit ist das Risiko auch geringer, das sonst bei jeder Vollnarkose zusätzlich kommt. Außerdem gibt es keine hässlichen Operationsnarben, da nur die Spritze verwendet wird, was eine minimal invasive Methode zur Brustvergrösserung ist. Auch die Behandlungszeit der Brustvergrösserung mit Spritze ist wesentlich kürzer als bei einer Operation, und es ist kein Klinikaufenthalt nötig. So kann die Patientin nach der Behandlung mit der Brustvergrösserung Spritze meist sofort wieder nach Hause und hat zur minimale Ausfallzeiten im Beruf. Die Hyalorensäure in Macrolane ist zudem ein körpereigener Stoff. So hat man keine unnatürlichen Stoffe, wie das Silikon im Körper. Dieser Gedanke ist für viele Frauen recht angenehm.

Falls es noch natürlicher sein sollte, kann eine Brustvergrösserung Spritze auch Eigenfett enthalten, welches aus anderen Körperarealen entnommen wird und im Busen eingespritzt werden kann. Dafür muss natürlich überflüssiges Fett vorhanden sein, das entnommen werden kann.